Dr. med. Ulrich März

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Akupunktur: Fragen und Antworten

Was Sie schon immer über Akupunktur wissen wollten

Frage: Kann man als Patient einfach so zur Akupunktur in die Praxis kommen?

Antwort: Da eine Akupunktur-Sitzung eine gewisse Zeit, insgesamt etwa eine halbe Stunde, beansprucht, sollte man sich vorher einen Termin zur Akupunktur geben lassen.


Frage: Sollte man vor dem Akupunkturtermin mit dem Arzt einen Besprechungstermin vereinbaren?

Antwort: Bei akuten Schmerzen des Bewegungsapparates, also z.B. bei erst kürzlich aufgetretenen Nacken- oder Rückenschmerzen, oder bei frischen Infekten wie Halsweh, Husten oder Nasennebenhöhlenbeschwerden muss in der Regel kein Vorbesprechungstermin stattfinden.
Bei allen anderen Krankheiten, und besonders bei lange bestehenden chronischen Krankheiten, ist es besser, im Vorfeld ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt zu führen. Hier können auch weitere notwendige Untersuchungen gemacht oder geplant werden.

 

Frage: Wie läuft eine Akupunktursitzung ab?

Antwort: Der Patient entkleidet sich je nachdem, welche Körperregion genadelt wird, und legt sich auf eine Behandlungsliege. Dann werden die Nadeln vom Arzt gesetzt und bleiben in der Regel etwa 20 Minuten in der Haut. Der Einstich ist zwar etwas schmerzhaft, anschließend spürt der Patient aber von den Nadeln nicht mehr viel, allenfalls ein leichtes Ziehen, Kribbeln oder ein Wärmegefühl. Durch die Akupunktur entsteht in vielen Fällen eine schnell einsetzende Entspannung, wodurch die Liegezeit als durchaus angenehm empfunden wird.
Nach dem Ende der Liegezeit werden die Nadeln wieder entfernt und der Patient kann anschließend seinen ganz normalen Tagesablauf weiterverfolgen. Besonders intensive und anstrengende Aufgaben sollten allerdings innerhalb der nächsten 2 Stunden nicht unternommen werden.


Frage: Was kann man tun, wenn einem die Nadelung zu unangenehm ist?

Antwort: Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit besteht in der Verwendung besonderer, superfeiner Nadeln. Diese Nadeln sind so dünn wie ein Haar und werden mit Hilfe eines Führungsröhrchens in die Haut gebracht, was in den allermeisten Fällen kaum zu spüren ist.
Die zweite Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Akupunktur-Lasers. Hierbei findet überhaupt kein Einstich statt. Der Akupunktur-Punkt wird stattdessen durch Laser-Licht stimuliert, man spürt dabei überhaupt gar nichts. Die Laser-Akupunktur ist etwas weniger intensiv wirksam wie die Nadel-Akupunktur.


Frage: Gibt es noch weitere Methoden, um einen Akupunkturpunkt zu stimulieren?

Antwort: Man kann den Punkt manuell stimulieren, durch Reiben, Drücken oder Zwicken. Das wird dann Akupressur genannt. Oder man kann den Punkt mit Wärme bzw. Hitze behandeln, das kann mit glühendem Moxa-Kraut oder mit Infrarot gemacht werden. Allerdings kann die Hitze-Stimulation nicht bei allen Krankheitsbildern verwendet werden.


Frage: Können auch Kinder mit Akupunktur behandelt werden?

Antwort: Ja, natürlich. Kinder sprechen auf Akupunktur in der Regel sehr gut und schnell an. Manche Kinder lassen sich ohne Weiteres nadeln, bei anderen wird lieber die Laser-Akupunktur (siehe oben) verwendet.


Frage: Kann es sein, dass man die Akupunktur nicht verträgt?

Antwort: In ganz seltenen Fällen reagieren Patienten auf Akupunktur paradox, das heißt sie verspüren auch nach der dritten oder vierten Sitzung entweder eine deutliche Verschlechterung der Symptome oder andere intensive Missempfindungen. Wenn dies bei einem erfahrenen Akupunkturarzt auftritt, ist es meist ein Zeichen, dass die Behandlung mit Akupunktur nicht fortgesetzt werden sollte.


Frage: Gibt es in der Akupunktur eine "Erstverschlimmerung" wie in der Homöopathie?

Antwort: Dies kommt bei der Akupunktur zum Glück eher selten vor. Ein guter Akupunkteur behandelt bei der ersten Sitzung immer besonders vorsichtig und sanft, sodass eine Erstverschlimmerung möglichst vermieden wird. Wenn sie trotzdem auftritt, kann man davon ausgehen, dass sie spätestens nach der dritten Behandlung ausgestanden ist. Anschließend stellt sich dann meist eine schnelle und  deutliche Besserung der Krankheit ein.


Frage: Hat die Akupunktur auch Nebenwirkungen, ähnlich wie manche Tabletten?

Antwort: Bei korrekter Anwendung sind bei der Akupunktur nur wenige, harmlose Nebenwirkungen bekannt, wie etwa kleine, punktförmige Blutungen, wie sie nun mal entstehen können, wenn die Haut perforiert wird. Tritt etwas Blut unter der Haut aus, kann es manchmal auch zu einem "blauen Fleck" kommen.
Bei sensiblen Patienten kommt es manchmal während oder kurz nach der Akupunktur zu leichtem Schwitzen oder vorübergehendem Herzklopfen, was als Zeichen dafür gelten kann, dass das autonome Nervensystem durch die Akupunktur angesprochen wurde, was wiederum in vielen Fällen beabsichtigt ist, da es den Heilungsprozess unterstützen kann.
Wenn sehr nahe an einem Nervenstrang akupunktiert wird, kommt es manchmal zu einer kurzen Missempfindung, die sich ähnlich anfühlt wie ein ganz leichter Stromschlag. Der erfahrene Akupunkteur kennt aber die Punkte, bei denen das leicht passieren kann, und ist hier besonders vorsichtig.
In sehr seltenen Fällen kann es sein, dass ein Hautnerv durch eine Nadelung leicht verletzt wird. Dies kann zu einer Nervenreizung mit lokalen Missempfindungen führen, die manchmal bis zu 4 Wochen anhalten kann.

All diese Nebenwirkungen sind nicht gravierend und von kurzer Dauer.

 

Frage: Was passiert eigentlich bei einer Akupunktur?

Antwort: Die Traditionelle Chinesische Medizin, zu der die Akupunktur gehört, geht davon aus, dass eine besondere Art von Energie, genannt Qi (sprich "Tschi"), durch die Nadelung beeinflusst werden kann. So können beispielsweise gestautes Qi (Schmerz), zu heißes Qi (Entzündung), zu schwaches Qi (Unterfunktion), oder auch zu schwaches Wei-Qi (Infektanfälligkeit) und viele andere Pathologien behandelt werden.

Die westliche Wissenschaft konnte nachweisen, dass durch Akupunktur eine Vielzahl von Reaktionen im Körper ausgelöst werden: es kommt durch Fortleitung von Nervenimpulsen und durch Freisetzung von Überträgersubstanzen unter anderem zu Entzündungshemmung, Schmerzhemmung, Verbesserung der Durchblutung, Entspannung von Muskeln, Regulation des Immunsystems und Verbesserung der Stimmung.

Dies alles geschieht, ohne dass eine Substanz (wie bei einer Injektion) in den Körper gebracht wird. Es geschieht ausschließlich dadurch, dass an einem bestimmten Punkt der Körperoberfläche, dem Akupunktur-Punkt, mit der Nadel ein Reiz gesetzt wird. Dieser Reiz hat eine örtliche Wirkung, wird aber außerdem fortgeleitet zum Rückenmark und zum Gehirn, wo ebenfalls eine Reizantwort ausgelöst und zum Zielorgan weitergeleitet wird.

 

Frage: Gibt es einen prinzipiellen Unterschied zwischen einer Akupunktur und einer Behandlung mit westlichen Tabletten oder Spritzen?

Antwort: Der prinzipielle Unterschied besteht darin, auf welche Art und Weise der Organismus beeinflusst wird: steuernd oder regelnd.

Wenn man beispielsweise eine Blutdrucktablette einnimmt, dann wird durch die aufgenommene Substanz der Körper gezielt zu einer ganz bestimmten Reaktion hingesteuert, er kann sozusagen gar nicht anders, als mit einer Blutdrucksenkung zu reagieren.
Diese Art von "Steuerungstherapie" hat den Vorteil, dass die Wirkung meistens sehr kurzfristig und zuverlässig eintritt. Der Nachteil ist, dass so gut wie immer Nebenwirkungen auftreten, da sich der Organismus nicht gerne irgendwo hinzwingen lässt. Für viele Krankheiten ist diese Art der Therapie trotzdem eine gute Lösung.

Bei der Akupunktur wird dagegen ein Reiz gesetzt, der bei richtiger Anwendung mit genau der Reizantwort des Körpers beantwortet wird, die zur Heilung führt. Der Reiz führt also zu einer Selbstregulation des Organismus in Richtung Heilung.
Diese Art von "Regulationstherapie" hat den Vorteil, dass der Organismus nicht in eine bestimmte Richtung gesteuert wird, sondern auf seine ganz eigene, individuelle Art reagieren kann, und deshalb so gut wie keine nennenswerten Nebenwirkungen auftreten. Der Nachteil ist, dass die Wirkung nicht immer zuverlässig und schnell einsetzt, sondern dass es auch mal länger dauern kann, oder manchmal auch gar nicht funktioniert. Aber das kennt man in der westlichen Medizin ja auch.

Beide Therapieprinzipien haben ihre Berechtigung und können sich bestens ergänzen.

 

Frage: Wie viele Sitzungen braucht man?

Antwort: Ein frischer Erkältungsinfekt oder ein neu aufgetretener Schmerz im Rücken oder im Nacken sind meist schon mit 1, 2 oder 3 Sitzungen behoben. Bestehen irgendwelche Beschwerden schon länger, sind aber keiner chronischen Krankheit zuzuordnen, können je nach Ansprechen des Patienten 4 bis 10 Sitzungen ausreichend sein. Bei schon sehr lange bestehenden Beschwerden und bei chronischen Krankheiten muss man auch mit einer längeren Behandlungsdauer rechnen, hier werden 15 bis 20 Sitzungen für eine nachhaltige Besserung veranschlagt.

 

Frage: Wie lange hält die Wirkung von Akupunktur an?

Antwort: Einer der Vorteile der Akupunktur ist es, dass die Wirkung in aller Regel lange über die letzte Behandlung hinaus anhält. Dann kommt es allerdings darauf an, ob die Ursachen der Krankheit weitgehend oder ganz beseitigt werden konnten, oder ob die Krankheitsauslöser weiterhin unverändert bestehen. Hier unterscheidet sich die Akupunktur nicht von der westlichen Medizin. Manche Patienten sind also über Jahre hinweg oder sogar für immer von ihren Beschwerden befreit, andere kommen nach einiger Zeit wieder in die Praxis, um durch eine weitere Akupunkturserie die wiederaufgetretenen Beschwerden erneut behandeln zu lassen.

 

Frage: Kann es sein, dass die Wirkung von Akupunktur nur Einbildung ist?

Antwort: Es ist wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen, dass der Erfolg jeder medizinischen Therapie immer auch einen gewissen Anteil an Erwartung des Patienten auf die heilende Wirkung beinhaltet, das gilt für Tabletten wie für Krankengymnastik, Homöopathie, chirurgische Eingriffe und natürlich auch für Akupunktur. Allerdings ist für die Akupunktur eine heilende Wirkung jenseits dieses sogenannten "Placeboeffektes" ganz klar nachgewiesen. Deswegen wirkt die Akupunktur auch sehr gut bei Patienten, die eigentlich gar nicht daran glauben, dass sie hilft, und die sich nur behandeln lassen, weil der Ehepartner sie geschickt hat oder weil alles andere bisher nicht geholfen hat. Die Akupunktur wird im Übrigen auch mit großem Erfolg bei Pferden und Hunden eingesetzt.

 

Frage: Kann Akupunktur wirklich heilend wirken?

Antwort: Allerdings kann Akupunktur heilend wirken. Gerade dadurch, dass die Akupunktur einen regulativen Effekt (siehe oben) auf den Organismus hat, können eine Vielzahl von Krankheiten mit Akupunktur tatsächlich geheilt werden.

 

Frage: Werden bei der Akupunktur nur die Symptome behandelt?

Antwort: Bei manchen Krankheiten genügt tatsächlich eine symptomatische Akupunktur. Bei der Behandlung von Knieschmerzen bei Arthrose beispielsweise genügt es, das Symptom Schmerz in den Griff zu kriegen. Bei vielen anderen Krankheiten hingegen ist eine ganzheitlich orientierte Akupunktur nach den Grundsätzen der Traditionellen Chinesischen Medizin vorzuziehen, bei der Zusammenhänge verschiedener Beschwerden und deren Ursachen gründlich untersucht und behandelt werden. Eine solche ganzheitlich orientierte Akupunktur kann viele verschiedene Beschwerden gemeinsam behandeln und ist Voraussetzung für eine nachhaltige Besserung und Heilung.


Frage: Ich habe gehört, dass es egal ist, wo man reinsticht. Stimmt das?

Antwort: Es gab in verschiedenen Studien den Versuch, "echte" Akupunktur mit "unechter" Akupunktur zu vergleichen, wobei es die unterschiedlichsten Versuche gab, eine "unechte" Akupunktur zu Vergleichszwecken zu standardisieren, was bis heute nicht wirklich geklappt hat.
Die große deutsche GERAC-Studie, aus deren Veröffentlichung die obige Annahme entstanden ist, hat den großen Fehler gemacht, nicht tatsächlich "irgendwo" reinzustechen, sonder immer 3 cm vom eigentlichen Akupunkturpunkt entfernt, also in einer Region, die bei versierten Akupunkturärzten als "Tendinomuskulärer Meridian" bezeichnet wird, und die bei genau denjenigen Krankheiten des Bewegungsapparates eingesetzt wird, die in der Studie untersucht wurden.

Es wurde also als "unechte" Akupunktur eine klassische, echte Technik verwendet. Nicht eben professionell. Dass bei derselben Studie auch herauskam, dass Akupunktur beinahe doppelt so gut wirkt (also nahezu 100% besser) wie die von der Schulmedizin eingesetzten Tabletten wurde von den meisten Medien schamhaft verschwiegen. Man fragt sich, warum.

Allerdings: Eine gewisse allgemeine Wirkung ist von einem Nadelstich irgendwo am Körper auch zu erwarten. Also: Irgendwo reinstechen kann auch eine gewisse Besserung hervorrufen. Das ist so wie in der westlichen Medizin auch: Wenn Sie blind in einen Korb voller Antibiotika greifen und die Tabletten dann gegen ihre Lungenentzündung einnehmen, kann es auch sein, dass es dadurch besser wird oder sogar weggeht, wenn Sie großes Glück haben. Sicherer und effektiver ist es aber, bewährte Medikamente und bewährte Akupunkturpunkte zu verwenden.

 

Frage: Gibt es Fälle, wo man nicht akupunktieren darf?

Antwort: Schwere psychische Erkrankungen wie Schizophrenie oder schwere Angstpsychosen gelten als Kontraindikation für Akupunktur. Dasselbe gilt für Patienten, die im Sterben liegen.

 

Frage: Bei welchen Krankheiten kann Akupunktur helfen?

Antwort: Bis auf die oben genannten Ausnahmen gilt: Akupunktur kann bei allen Krankheiten zumindest eine Hilfe sein, und sie kann bei sehr vielen Krankheiten, die nicht geheilt werden können, Symptome, Allgemeinbefinden und Stimmung deutlich bessern. Eine Liste mit Krankheiten, die häufig mit Akupunktur behandelt werden, finden sie hier: www.akudoc-ulm.de/kranheiten-liste-tcm.html

 

Frage: Können durch die Nadeln Krankheiten übertragen werden?

Antwort: Bei der heute üblichen Verwendung von sterilen Einwegnadeln ist eine Übertragung von Krankheiten ausgeschlossen.

 

Frage: Wie finde ich einen guten Akupunkteur?

Antwort: Das ist im Prinzip dasselbe Problem, wie einen guten Klempner oder einen guten Rechtsanwalt zu finden. Frage Sie Bekannte, sehen Sie sich die Website der Praxis im Internet an, schauen Sie auf ausreichende Qualifikation (A-Diplom = Grundausbildung, B-Diplom = Vollausbildung), prüfen Sie, wie lange der Arzt schon Erfahrung mit Akupunktur gesammelt hat, und ob er oder sie die Akupunktur nur nebenher betreibt oder es sich um eine Schwerpunktpraxis für Akupunktur handelt, wo jeden Tag mehr Patienten akupunktiert werden als in anderen Praxen in einem Monat.
Dann vereinbaren Sie ein Informationsgespräch zum persönlichen Kennenlernen, denn schließlich ist der "gute Draht" zwischen Arzt und Patient auch sehr wichtig.

 

Frage: Was zahlen die Krankenkassen?

Antwort: Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für 10 Akupunkturen (in begründeten Ausnahmefällen auch 15) pro Jahr ausschließlich bei zwei Krankheiten, nämlich bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und bei chronischen Schmerzen bei Kniegelenksarthrose. Chronisch heißt, dass die Beschwerden nachweislich seit mindestens 6 Monaten bestehen. Wenn der Arzt den Patienten noch nicht so lange kennt, muss die Dauer der Schmerzen von anderer Seite bestätigt oder nachgewiesen werden. Dann gibt es noch Ausschlusskriterien: die Kassen übernehmen keine Kosten, wenn eine Reizung der Nervenwurzel Schmerzen verursacht oder wenn die Schmerzen weiter hinunter als bis zum Knie ausstrahlen.

Alle anderen Krankheiten, auch solche an anderen Stellen der Wirbelsäule, oder etwa Kopfschmerzen, können nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden.

Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten der Akupunktur bei anhaltenden Schmerzen, teilweise auch bei anderen Krankheiten wie Allergien oder Schlafstörungen.

 

Frage: Was kostet eine Akupunktur-Sitzung?

Antwort: Die Preise differieren stark von Praxis zu Praxis und von Fall zu Fall. Es kann durchaus sein, dass im Einzelfall eine Akupunktur sogar umsonst angeboten wird. In der Regel werden aber Preise zwischen 30 und 60 Euro pro Sitzung verlangt. Die Standardgebühr der privatärztlichen Gebührenordnung für eine Schmerzakupunktur beträgt knapp 47 Euro.

 

Haben Sie noch weitere Fragen?

Schreiben Sie uns per E-Mail info@doc-maerz.de oder Brief, wir antworten gerne! Manches kann auch telefonisch besprochen werden. Ihre ganz persönlichen Fragen können am besten bei einem Beratungsgespräch beantwortet werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Anmerkung:

Die Antworten geben die Meinung und den derzeitigen Kenntnisstand des Autors wieder, dies schließt andere Meinungen und Entwicklungen nicht aus.

 

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